NZ·US — 2012 | Regie: Peter Jackson (...)
Der Hobbit - Eine unerwartete Reise. Allerdings, kann man nur sagen, schaut man sich die ziemlich vertrackte Entwicklung dieses Projektes an. Ein Magengeschwürdurchbruch und zehn Vlogs später hat es der Herr der Mittelerdeverfilmungen wieder gewuppt. Aus der ursprünglich zweiteiligen Adaption ist eine Trilogie geworden und mit digitalem 3D in High Frame Rate (48 fps) bildet Peter Jackson [zusammen mit James Cameron und Avatar] wohl die Speerspitze des filmtechnischen Fortschritts. Vernünftigerweise hat sich im Vergleich zu The Lord Of The Rings am Team hinter den Kameras kaum etwas verändert — wieso auch. Mein Vertrauen und meine Vorfreude sind in jedem Fall nicht enttäuscht worden. Natürlich gibt es gegenüber dem Ursprungsmaterial mehr oder weniger stark Verändertes. Das liegt zum einen in der Natur des Mediums begründet, zum anderen ist es in meinen Augen völlig richtig, in Verbindung mit der bestehenden, herausragenden Ring-Trilogie ein kohärentes filmisches Tolkienversum beizubehalten. Über manche Motivation des Bilbo Baggins (1A: Martin Freeman) kann man unabhängig davon sicherlich diskutieren. Aber wie schon bei TLOTR hält sich das alles doch in überschaubaren Grenzen und wird sich wohl ins Gesamtbild mit den folgenden Filmen einfügen. Kurz & knapp: Nach geringer Eingewöhnungsphase hat mich 3D HFR durchaus überzeugt und auch nachdem jetzt bereits einige Zeit vergangen ist, erinnere ich mich sehr positiv an das Gesehene. So oder so, in diesem und im kommenden Jahr gibt's auch wieder kinobezogene Gründe, sich auf die Weihnachtszeit zu freuen. "Eskapismus" ftw — ein weiterer Trittstein ist gelegt.
Der Hobbit - Eine unerwartete Reise. Allerdings, kann man nur sagen, schaut man sich die ziemlich vertrackte Entwicklung dieses Projektes an. Ein Magengeschwürdurchbruch und zehn Vlogs später hat es der Herr der Mittelerdeverfilmungen wieder gewuppt. Aus der ursprünglich zweiteiligen Adaption ist eine Trilogie geworden und mit digitalem 3D in High Frame Rate (48 fps) bildet Peter Jackson [zusammen mit James Cameron und Avatar] wohl die Speerspitze des filmtechnischen Fortschritts. Vernünftigerweise hat sich im Vergleich zu The Lord Of The Rings am Team hinter den Kameras kaum etwas verändert — wieso auch. Mein Vertrauen und meine Vorfreude sind in jedem Fall nicht enttäuscht worden. Natürlich gibt es gegenüber dem Ursprungsmaterial mehr oder weniger stark Verändertes. Das liegt zum einen in der Natur des Mediums begründet, zum anderen ist es in meinen Augen völlig richtig, in Verbindung mit der bestehenden, herausragenden Ring-Trilogie ein kohärentes filmisches Tolkienversum beizubehalten. Über manche Motivation des Bilbo Baggins (1A: Martin Freeman) kann man unabhängig davon sicherlich diskutieren. Aber wie schon bei TLOTR hält sich das alles doch in überschaubaren Grenzen und wird sich wohl ins Gesamtbild mit den folgenden Filmen einfügen. Kurz & knapp: Nach geringer Eingewöhnungsphase hat mich 3D HFR durchaus überzeugt und auch nachdem jetzt bereits einige Zeit vergangen ist, erinnere ich mich sehr positiv an das Gesehene. So oder so, in diesem und im kommenden Jahr gibt's auch wieder kinobezogene Gründe, sich auf die Weihnachtszeit zu freuen. "Eskapismus" ftw — ein weiterer Trittstein ist gelegt.
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