USA — 2008 | Regie: Peter Berg (...)
Bevor ich den ersten Jahrestag der Sichtung dieses Streifens feiern kann, will ich wenigstens noch ein paar Zeilen dazu schreiben — es liegt dabei nicht ausschließlich an der verflossenen Zeit, dass ich Hancock nicht mehr wirklich präsent habe ... es war ein nachmittäglicher Verlegenheitskinobesuch, der mir zwar als (zumindest während der ersten Hälfte) kurzweilig, aber nicht nachhaltig in Erinnerung geblieben ist. "Schauspieler-turned-Regisseur" Peter Berg (dessen Spielfilmregie- & -drehbuchdebüt Very Bad Things bei mir aufgrund seiner charmanten Bitterbösartigkeit hängengeblieben ist) übernahm den Rührstab dieses Projektes an dem sich, wie zu lesen ist, schon mehrere Köche probiert hatten, und das Ergebnis ist um im Bild zu bleiben alles in allem dann doch irgendwie nur halbgar & unausgegoren. Vielleicht hätte man aus dem "(un)sympathischer Superheld wider Willen & besseren Wissens"-Konzept mehr machen können als einen zweigeteilten Film, dessen 'eye candy' des ersten Abschnitts schon im Trailer ausgelutscht wurde und einer für meine Begriffe nicht völlig uninspirierten, aber konfus zusammengestückelt wirkenden zweiten Hälfte — das Zeug dazu hätte Hancock gehabt.
Bevor ich den ersten Jahrestag der Sichtung dieses Streifens feiern kann, will ich wenigstens noch ein paar Zeilen dazu schreiben — es liegt dabei nicht ausschließlich an der verflossenen Zeit, dass ich Hancock nicht mehr wirklich präsent habe ... es war ein nachmittäglicher Verlegenheitskinobesuch, der mir zwar als (zumindest während der ersten Hälfte) kurzweilig, aber nicht nachhaltig in Erinnerung geblieben ist. "Schauspieler-turned-Regisseur" Peter Berg (dessen Spielfilmregie- & -drehbuchdebüt Very Bad Things bei mir aufgrund seiner charmanten Bitterbösartigkeit hängengeblieben ist) übernahm den Rührstab dieses Projektes an dem sich, wie zu lesen ist, schon mehrere Köche probiert hatten, und das Ergebnis ist um im Bild zu bleiben alles in allem dann doch irgendwie nur halbgar & unausgegoren. Vielleicht hätte man aus dem "(un)sympathischer Superheld wider Willen & besseren Wissens"-Konzept mehr machen können als einen zweigeteilten Film, dessen 'eye candy' des ersten Abschnitts schon im Trailer ausgelutscht wurde und einer für meine Begriffe nicht völlig uninspirierten, aber konfus zusammengestückelt wirkenden zweiten Hälfte — das Zeug dazu hätte Hancock gehabt.
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