Samstag, 31. Dezember 2011

» Vue en blog. Oktober-Dezember|11

Oktober 2011:
1.| Charade (US — 1963 | Regie: Stanley Donen)
        Wie war das? "Der beste Hitchcock-Film, den Hitchcock nie gedreht hat."
2.| The Wicker Man (GB — 1973 | Regie: Robin Hardy)
        
© 1998 Trunk Records | Willow's Song@Wikipedia
        Heidenwitzka! Was fürn abgedrehter, kruder und stellenweise doch recht fragwürdiger Streifen
        ... kein Wunder, dass das Ding Kultstatus besitzt.
3.| Patton BD (US — 1970 | Regie: Franklin J. Schaffner)
        Ich habe mich nicht mit der Biographie von "Old Blood and Guts" beschäftigt, aber an dem Film
        an sich stimmt so ziemlich alles.

I wonder if I could have been here before as I drive up the Roman road the Theater seems familiar — perhaps I headed a legion up that same white road... I passed a chateau in ruins which I possibly helped escalade in the middle ages. There is no proof nor yet any denial. We were, we are, and we will be.

10.| Catch-22 (US — 1970 | Regie: Mike Nichols)
        Ich habe bis dato noch keinen Film des gebürtigen Berliners Nichols gesehen, der nicht etwas
        (ganz) Besonderes war. Catch-22 muss ich irgendwann noch mal einwerfen.
12.| Sabrina (US — 1954 | Regie: Billy Wilder)
        Ich gehöre zu der Sorte, die das Remake von Sydney Pollack vor dem Original gesehen haben.
        Letzteres hat mich jetzt nicht so richtig begeistert. Klassische Hollywood-RomCom hin oder her,
        trotz großer Namen konnte ich mit keiner Figur wirklich "mitfühlen". Holden gibt den dümmlichen
        Playboy, Bogart spielt (wenn es auch seiner Rolle gerecht werden mag) über weite Strecken
        uninspiriert und das Frauenbild, das Hepburns Titelheldin verkörpert, empfand ich als ziemlich
        armselig. Einen überspringenden Funken zwischen den beiden letztgenannten konnte ich auch
        kaum ausmachen. Klingt schlimmer als es war, aber alles in allem war mir's dann schlicht zu alt-
        backen.
13.| Edge Of The City (US — 1957 | Regie: Martin Ritt)
        Ein überzeugendes & sehenswertes Außenseiterdrama mit anregendem Schluss. Guter Film.
29.| Kelly's Heroes BD (US·YU — 1970 | Regie: Brian G. Hutton)
Oddball


















Ein großartiger Haufen
alliierter Soldaten ist
auf eigene Faust hinter
den feindlichen Linien
auf der Suche nach
Nazi-Gold.
Was will man eigentlich
mehr ...?

30.| Sunset Blvd. (US — 1950 | Regie: Billy Wilder)
        Der schwergewichtige Stoff aus dem Traumfabrik gewebt ist ... zerfleddert. Großes Drama,
        großes Schauspiel. Beeindruckend. Mein Highlight: Erich von Stroheim (mit seiner letzten Arbeit
        für Hollywood). Klasse.
31.| Friday The 13th (US — 1980 | Regie: Sean S. Cunningham)
        *ki ki ki ... ma ma ma* Horror ist ja nicht so mein Genre. Die zahllosen Fortsetzungen von Jason
        Voorhauts
Abenteuern interessieren mich nach diesem Auftakt dann auch nicht wirklich. Tom
        Savini hat allerdings einen spitzen Job gemacht. Verbucht unter "Endlich mal gesehen".
November 2011:
3.| Halloween (US — 1978 | Regie: John Carpenter)
        Noch so einer dieser Kategorie. Aber Carpenter ist dann doch ein anderes Kaliber. Fühlte mich
        'chön spannend unterhalten.
6. & 13.| Star Wars: Episode III - Revenge Of The Sith BD (US — 2005 | Regie: George Lucas)
18.| Kaze No Tani No Naushika BD (JP — 1984 | Regie: Hayao Miyazaki)
        Zweitsichtung der Geschichte einer naturverbundenen Mädchenprinzessin und ihrem kämpfe-
        rischen Einsatz für eine harmonischere Welt. Klingt vielleicht pathetisch, ist aber ein audiovisuell
        wie inhaltlich wunderschöner, anregender Anime, der eigentlich auch einen Einzelbeitrag
        verdient hätte. Ebenfalls wunderschön und meiner Meinung nach nicht zu toppen ist die japa-
        nische Blu-ray-Disc (mit deutschem Ton), die ich dankenswerterweise mein Eigen nennen darf.
27.| The Lion King BD (US — 1994 | Regie: Roger Allers & Rob Minkoff)
        Noch 'ne Zweitsichtung. Ganz schön grausam so ein Disneyfilm. Aber am Ende wird ja alles gut.
        Animationsfilme in HD ... feine Sache.
Dezember 2011:
4.| Toy Story 3 BD (US — 2010 | Regie: Lee Unkrich)
        Pixar hat's drauf. Topp³.
25.| The Lord Of The Rings: The Fellowship Of The Ring* Extended Edition BD (NZ·US — 2001 | Regie:
        Peter Jackson)
        Einfach großartig.

Akte|11 geschlossen.

Montag, 26. Dezember 2011

Trailer Park

Die Möglichkeiten für Hollywood, in 2011 noch Geld zu verdienen, werden langsam aber sicher weniger. Zeit, auf die möglichen Kassenschlager des kommenden Jahres aufmerksam zu machen. Und obwohl ich so was ja eigentlich nicht hier im Blog bringe, sind (neben The Girl With The Dragon Tattoo und Drive im Januar) jetzt schon drei Filme dieser Kategorie auf der "To See"-Liste, zu denen in der vergangenen Woche die ersten Trailer veröffentlicht wurden. Klappt das alles, wäre es gegenüber 2011 allein mit den genannten Filmen eine Steigerung der Kinogangquote um 400%, denn bis auf The Tree Of Life habe ich dieses Jahr nichts im Kino gesehen ... in chronologischer Reihenfolge der Veröffentlichung 2012:

The Dark Knight Rises (Christopher Nolan) — 26. Juli
[Apple]

Prometheus (Ridley Scott) — 9. August
[Apple]

The Hobbit: An Unexpected Journey (Peter Jackson) — 13. Dezember
[Apple]
Ick freu' mir.

Sonntag, 16. Oktober 2011

Don't Look Now (BD|OV) | 10. September 2011

GB·IT — 1973 | Regie: Nicolas Roeg (...)

This one who's blind ... she's the one that can see.

Don't Look Now Poster (US)Es liegt auf dem Sofa: "Beyond the Fragile Geometry of Space" — der Titel des vom männlichen Protagonisten John Baxter (Donald Sutherland) verfassten Buches ist Programm. Und gleichzeitig auch nur Fassade, denn Wenn die Gondeln Trauer tragen wagt mehr als nur einen Blick über die Zerbrechlichkeit des Raumes hinaus. Der auf einer Kurzgeschichte der Britin Daphne du Maurier basierende und von ihrem Landsmann Roeg inszenierte Film führt einen Schritt für Schritt auf unsicheres Terrain; in eine Beziehung, der durch einen tragischen Unfall der Boden unter den Füßen weggezogen wird. Die Suche nach einem Halt findet im nebensaisonalen Venedig statt. Kalt, verwinkelt, auf Wasser gebaut. Die Unterschiede zwischen Laura Baxter (Julie Christie) und ihrem Mann im Umgang mit ihrer Trauer treiben den Film voran und das Paar in einen Strudel von Ereignissen und Wahrnehmungen, die zunehmend außerhalb ihrer Kontrolle sind.
Don't Look Now ist einer dieser Filme, die mich nicht loslassen. Vor Jahren das erste Mal gesehen, hat mich die jetzige Sichtung auf Blu-ray alles andere als enttäuscht. Ein mysteriöses und noch dazu wunderschön fotografiertes Drama, das die handelnden Personen mit Unerklärlichem konfrontiert, ohne dass dieses selbstzweckhaft oder effekthascherisch missbraucht wird. Im Gegenteil. Es ist genauso un-|bewusster Handlungsbestandteil wie es Bestandteil des Lebens ist. Man wird gleichsam dafür sensibilisiert und das Ergebnis wirkt umso bedrohlicher. Die Bedeutung der Liebe im Film, Pino Donaggios erste Filmmusik oder der Symbolreichtum sind weitere Punkte, die erwähnt werden müssen. Nicht nur zu dem letztgenannten kann man sicher Bücher lesen, die große Sogkraft entfaltet sich vielleicht aber gerade dadurch, dass man es nicht tut. Dazu passt sinngemäß ein Satz des Regisseurs aus dem Audiokommentar: "Every drama has to have something unfinished." Für mich ein zeitloses Meisterwerk.

Freitag, 30. September 2011

» Vue en blog. Juli-September|11

Serienreife:
Rome Staffel 2 auf BD läuft noch sowie Cheers Staffel 1 und 2 bzw. aktuell die dritte. Irgendwie Liebe auf den ersten Blick. 'Ne extrem gemütliche Serie. "Sometimes you wanna go where everybody knows your name" ...

Juli 2011:
31.| The Wolf Man (US — 1941 | Regie: George Waggner)
        Als einer der ersten Tonfilme greift der Universal-Streifen das mythische Thema Werwolf auf; mit
        dem Drehbuch führte der deutschstämmige Curt Siodmak diverse "lykanthropische Legenden"
        ein, die Teil der westlichen (Pop-)Kultur wurden. In dem auch sonst hervorragend besetzten
        Horrordrama spielt Lon Chaney junior, Sohn des großen Stummfilmmimen, überzeugend die
        tragische Rolle des Gebissenen & Getriebenen. Vielleicht macht es jetzt Sinn, sich mal das
        letztjährige Remake mit Benicio Del Toro und Anthony Hopkins anzugucken ...
August 2011:
5.| Away We Go (GB·US — 2009 | Regie: Sam Mendes)
        "Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr." Für das Protagonistenpärchen
        bereitet auch der erste Teil Schwierigkeiten, denn ein passender Ort zum Wurzeln schlagen will
        gefunden werden. Der Roadtrip von Sam Mendes ist mir teilweise zu sehr bewusst auf Indiefilm
        getrimmt, führt aber an einigen sehr lustigen und vor allem zum Ende hin schönen Momenten
        vorbei — irgendwie passend werden vor allem erstgenannte auch fast schon gänzlich im Trailer
        verbraten. Allison Janney und Maggie Gyllenhaal rocken. Sinngemäß genauso wie der Acoustic
        Soundtrack des britischen Singer-Songwriters Alexi Murdoch.
     | The Night Of The Hunter (US — 1955 | Regie: Charles Laughton)
        Der auf dem 1953er Davis-Grubb-Roman gleichen Titels basierende Film hat mich thematisch wie
        stilistisch absolut beeindruckt. Von dem Charakter des von Robert Mitchum gespielten falschen
        Predigers geht eine unberechenbare Bösartigkeit aus, die sich nicht nur in derart perfider
        Manipulation von Kindern äußert, dass es fast unerträglich ist, sondern die auch filmgeschichtlich
        ihresgleichen sucht. Das Gegengewicht der gutherzigen & resoluten alten Dame wird großartig
        von Lillian Gish verkörpert. Auch wenn mir das stellenweise sehr theatralische Schauspiel
        ungewöhnlich vorkam, der Genremix aus Psychothriller, Drama und Film noir bietet inhaltliche
        Fülle und bedrohliche Spannung vom ersten bis zum letzten Frame. Aus dem expressionistischen
        Spiel mit Licht, Schatten und Perspektiven ergeben sich unvergessliche, teils (alb-/)traumhafte
        Einstellungen.
        Diese einzige Regiearbeit des englischstämmigen Laughton teilt das Schicksal mit manch anderem
        zeitlosen Meisterwerk: Erst über die Jahre & Jahrzehnte wurde seine Bedeutung anerkannt —
        seit 1992 gehört Die Nacht des Jägers zum US-amerikanischen National Film Registry.
7.| Touch Of Evil (US — 1958 | Regie: Orson Welles)
        Ich habe ja nun noch nicht wirklich viele Filme von resp. mit Orson Welles gesehen, habe
        allerdings meist den Eindruck, dass er tierischen Spaß hat beim Arbeiten vor & hinter der
        Kamera. Nicht anders in diesem tragikomischen Film-Noir-Krimi mit allerhand windiger Gesellen
        und Gesellinnen dies- & jenseits des Gesetzes bzw. der Grenze Mexiko/USA. Welles als
        alteingesessener, ziemlich abgehalfterter Detective mit fetter Maske und bewegter
        Vergangenheit muss sich nach einem tödlichen Bombenanschlag im Grenzgebiet mit dem
        schneidigen, mexikanischen Chef des Rauschgiftdezernats rumschlagen (Charlton Heston inkl.
        feinem Oberlippenbärtchen und Schuhcreme im Gesicht). Das Duell führt von einer mit Henry
        Mancinis exotischen Bossa-Nova-Klängen unterlegten, grandios schnittlosen Anfangssequenz
        über verschlungene Pfade zu einem denkwürdigen Finale unter einer Brücke. Marlene Dietrich
        sagt zum Abschied leise adiós — große Klasse.
        Gesehen habe ich die 1998 rekonstruierte Fassung. Passend dazu: Die schöne, im November
        erscheinende Eureka!-BD ihrer "The Masters of Cinema"-Reihe.
     | Kôkaku Kidôtai (JP — 1995 | Regie: Mamoru Oshii)
        Eventuell war der audiovisuelle Übergang doch etwas krass, der vorangegangene Film zu
        begeisternd oder ich war schlicht schon zu müde. Irgendwie fällt mir zu Ghost In The Shell
        gerade nicht allzu viel ein. Vielleicht sollte ich diesen technoiden (The Matrix inspirierenden) Sci-
        Fi-Anime noch mal gucken, bevor ich jetzt hier versuche mir irgendwas aus den Fingern zu
        saugen. Die Cybernippel standen in jedem Fall wie 'ne Eins ...
10.| Notorious (US — 1946 | Regie: Alfred Hitchcock)
        Ich finde es meist hochinteressant, wenn's um den Verbleib bzw. das Schicksal untergetauchter
        Nazis geht (The Boys From Brazil möchte ich auch unbedingt noch sehen). Ein Jahr nach
        Kriegsende nimmt sich Hitchcock des Themas an und liefert einen rundum unterhaltenden,
        romantischen Thriller mit vielen erlesenen Zutaten. Nachdem er mir vor allem bei Arsen und
        Spitzenhäubchen
auch schon regelrecht auf den Keks ging, muss ich hier Cary Grant als ernsten
        US-Agenten hervorheben. Ingrid Bergmann und Claude Rains runden das wirklich tolle Hauptdar-
        stellertrio ab (Casablanca habe ich noch nicht gesehen ...), das wie angedeutet nur ein (1)
        Bestandteil eines starken Films ist.
13.| Soylent Green (US — 1973 | Regie: Richard Fleischer)
        "Ah, people were always lousy ... but there was a world once." So ein Zitat aus diesem
        dystopischen Sci-Fi-Film, der in einer vor allem von Überbevölkerung und Umweltverschmutzung
        geprägten, urbanen Welt spielt — eine faszinierende Titelsequenz zeigt im Zeitraffer den Weg
        dorthin. Eine zumindest ähnlich straffe Erzählweise hätte mir an mancher Stelle auch noch besser
        gefallen; das zwar äußerst gediegene 70er-Jahre-Flair lässt das Ganze für meine Begriffe
        gleichzeitig etwas altbacken wirken. Trotzdem packt einen das Gezeigte mit seiner
        pessimistischen (an Fahrenheit 451 erinnernde) Grundstimmung, das Ende hat Klasse. Obiges
        Zitat stammt von Edward G. Robinsons Charakter mit dem bezeichnenden Vornamen Sol — er
        sorgt in seinem letzten Film für die emotional herausragenden Momente! Der kleine große Mime
        verstirbt einige Tage nach Drehschluss und erhält 1973 posthum den Ehren-Oscar für sein
        Lebenswerk.
14.| Kind Hearts And Coronets (GB — 1949 | Regie: Robert Hamer)
        Was hab' ich mich königlich amüsiert. Ein Paradebeispiel britischen Humors, unterkühlt, schwarz
        und dabei stets distinguiert serviert, denn: Noblesse oblige. "A hilarious study in the gentle art
        of murder"
heißt es auf dem UK-Quadposter. Ein cleveres Drehbuch und genüssliche
        Schauspielerlleistungen - allen voran Dennis Price & acht Mal (!) Sir Alec Guinness - machen den
        bierernsten Spaß perfekt. Absolute Empfehlung — großartiger Film!
        Am 5. September erscheint übrigens die englische Optimum-BD — ich verlinke dazu mal auf den
        entsprechenden Beitrag der sehr zu empfehlenden Seite DVDuell.de.

Kind Hearts And Coronets Poster (IT)

15.| Half Nelson (US — 2006 | Regie: Ryan Fleck)
18.| The Stranger (US — 1946 | Regie: Orson Welles)
     | Lars And The Real Girl (CA·US — 2007 | Regie: Craig Gillespie)
        Hat so was Skandinavisches an sich. Gute Sache. Und Herr Gosling ist immer gerne gesehen.
21.| The Swimmer (US — 1968 | Regie: Frank Perry/Sydney Pollack)
        Ein erst recht für eine Hollywoodproduktion äußerst bemerkenswerter Film, in dessen Verlauf ein
        Mann (Lancaster) durch seinen Amerikanischen Traum mäandert und sogartig auf ein bitteres,
        kathartisches Ende zusteuert. Verdammt beeindruckend, poetisch, zeitlos. Muss ich unbedingt
        noch mal sehen.
24.| The Ghost Writer (DE·FR·GB — 2010 | Regie: Roman Polański)
28.| Somewhere BD (US — 2010 | Regie: Sofia Coppola)
29.| Mean Creek (US — 2004 | Regie: Jacob Aaron Estes)
        Die Melange aus Stand By Me und Deliverance dieses Teenager-Dramas hat mich ziemlich
        überzeugt.
30.| Rashômon (JP — 1950 | Regie: Akira Kurosawa)
September 2011:
3.| À Bout De Souffle BD (FR — 1960 | Regie: Jean-Luc Godard)
4.| Ladri Di Biciclette (IT — 1948 | Regie: Vittorio De Sica)
5.| The Crow BD (US — 1994 | Regie: Alex Proyas)
10.| Don't Look Now* OV BD (GB·IT — 1973 | Regie: Nicolas Roeg)
20.| Les Fugitifs (FR — 1986 | Regie: Francis Veber)
        Veber, Richard, (ihr Alter Ego François Pignon,) Depardieu, Cosma ... und das kleine Mädchen.
        What's not to like?

Richard & Bret

24.| Star Wars: Episode I - The Phantom Menace BD (US — 1999 | Regie: George Lucas)
25.| Wait Until Dark (US — 1967 | Regie: Terence Young)
        (Ganz) feiner Thriller von Bond-Veteran Young mit packender Story & tollem Ensemble. Ich liebe
        die '60er.
     | Star Wars: Episode II - Attack Of The Clones BD (US — 2002 | Regie: George Lucas)
27.| L'Animal (FR — 1977 | Regie: Claude Zidi)
        Guilty pleasure. Ein irrer Typ Franzosenklamauk mit einem bestens (!) aufgelegten Belmondo und
        einer (erstklassig besetzten) deutschen Synchronisation aus dem Hause Rainer Brandt. Zudem:
        Musik von Vladimir Cosma und natürlich der unvergleichliche Aldo Maccione als stotternde
        Regiegröße Sergio Campanese — jede Menge lulz garantiert.
        [Wann erscheint endlich Zwei Kamele auf einem Pferd?!]

Freitag, 12. August 2011

» Vue präblog. Kino ab circa 1982 A.D.

Thematisch passt das ja ganz gut ... dies ist der 100. Blogeintrag.

Mehr oder minder inspiriert durch Tante Cinefacts und unterstützt von der Tatsache, dass ich seit 1990 meine Kinotickets aufhebe, kommt in diesen Beitrag eine Liste mit allem Schönen & Schrecklichen, was ich in Lichtspielhäusern gesehen habe. Kursives Datum ist der deutsche Starttermin und bedeutet, dass ich den genauen Tag der Sichtung nicht mehr weiß.
Wie der Beitragstitel schon sagt: Filme, die vor Starten dieses Blogs im "Heimkino" von mir bzw. bei Freunden liefen (also alles ab 2006 & älter) sind bei der Auflistung nicht dabei; genauso wenig wie diejenigen, die ich im Laufe meines Lebens im TV konsumiert habe.

Von dem Zeitraum vor Beginn der Eintrittskartensammelei sind mir vier Filme in Erinnerung — die Dunkelziffer ist sicher größer (unwahrscheinlich, dass ich zwischen 1986 und 1989 nichts im Kino gesehen habe ... eventuell fällt mir der eine oder andere Streifen noch ein):
1982:
09.12.| E.T.: The Extra-Terrestrial (US — 1982 | Regie: Steven Spielberg)
Es könnte natürlich auch 1983 gewesen sein ... in jedem Fall erinnere ich mich noch sehr gut an mein allererstes Kinoerlebnis, denn von dem kleinen, unförmigen, braunen Klumpen mit den riesigen Augen und der schaurigen Stimme habe ich als Sechsjähriger mindestens eine albtraumatische Nacht davongetragen. Danke, Steven Spielberg!
1983:
??.??.| Bambi (US — 1942 | Regie: David Hand) — Wiederaufführung (40-jähriges Jubiläum).
1984:
30.11.| Romancing The Stone (MX·US — 1984 | Regie: Robert Zemeckis)
1985:
22.03.| The Muppets Take Manhattan (US — 1984 | Regie: Frank Oz)

Also dann ('ne geringe Dunkelziffer dürfte es trotz & vor allem auch hier zu Beginn der Liste geben. Von JFK beispielsweise habe ich keine Kinokarte mehr, das vollgepackte, schnittintensive Stone-Werk blieb mir aber beeindruckt im Gedächtnis):
1990:
07.03.| Ghostbusters II (US — 1989 | Regie: Ivan Reitman)
1991:
07.02.| Kindergarten Cop (US — 1990 | Regie: Ivan Reitman)
21.02.| Dances With Wolves (GB·US — 1990 | Regie: Kevin Costner) — zwei Mal gesehen.
25.10.| Terminator 2: Judgment Day (FR·US — 1991 | Regie: James Cameron)
1992:
23.01.| JFK (FR·US — 1991 | Regie: Oliver Stone)
14.03.| Cape Fear (US — 1991 | Regie: Martin Scorsese)
16.05.| Father Of The Bride (US — 1991 | Regie: Charles Shyer)
03.09.| Alien³ (US — 1992 | Regie: David Fincher)
03.10.| Lethal Weapon 3 (US — 1992 | Regie: Richard Donner)
1993:
11.02.| Dracula (US — 1992 | Regie: Francis Ford Coppola)
07.05.| Groundhog Day (US — 1993 | Regie: Harold Ramis)
30.05.| Alive (US — 1993 | Regie: Frank Marshall)
03.06.| Falling Down (FR·GB·US — 1993 | Regie: Joel Schumacher)
27.08.| Cliffhanger (FR·IT·US — 1993 | Regie: Renny Harlin)
02.09.| Jurassic Park (US — 1993 | Regie: Steven Spielberg)
28.10.| In The Line Of Fire (US — 1993 | Regie: Wolfgang Petersen)
30.10.| The Fugitive (US — 1993 | Regie: Andrew Davis)
1994:
05.02.| A Perfect World (US — 1993 | Regie: Clint Eastwood)
10.02.| Mrs. Doubtfire (US — 1993 | Regie: Chris Columbus)
19.03.| Schindler's List* (US — 1993 | Regie: Steven Spielberg)
22.07.| Maverick (US — 1994 | Regie: Richard Donner)
06.08.| Coneheads (US — 1993 | Regie: Steve Barron)
01.09.| Wyatt Earp (US — 1994 | Regie: Lawrence Kasdan)
24.09.| True Lies (US — 1994 | Regie: James Cameron)
21.10.| Forrest Gump (US — 1994 | Regie: Robert Zemeckis)
29.10.| Speed (US — 1994 | Regie: Jan de Bont)
17.11.| The Lion King (US — 1994 | Regie: Roger Allers & Rob Minkoff)
24.11.| The Mask (US — 1994 | Regie: Chuck Russell)
1995:
05.01.| Frankenstein (JP·US — 1994 | Regie: Kenneth Branagh)
16.02.| Quiz Show (US — 1994 | Regie: Robert Redford)
28.02.| Star Trek: Generations (US — 1994 | Regie: David Carson)
11.03.| Der bewegte Mann (DE — 1994 | Regie: Sönke Wortmann)
13.05.| Drop Zone (US — 1994 | Regie: John Badham)
22.06.| Die Hard: With A Vengeance (US — 1995 | Regie: John McTiernan)
22.09.| First Knight (US — 1995 | Regie: Jerry Zucker)
05.10.| Braveheart (US — 1995 | Regie: Mel Gibson)
19.10.| Apollo 13 (US — 1995 | Regie: Ron Howard)
23.11.| Se7en (US — 1995 | Regie: David Fincher)
30.12.| GoldenEye (GB·US — 1995 | Regie: Martin Campbell)
1996:
17.01.| Abbuzze! Der Badesalz Film (DE — 1996 | Regie: Roland Willaert)
25.01.| Copycat (US — 1995 | Regie: Jon Amiel)
16.03.| Heat (US — 1995 | Regie: Michael Mann)
21.03.| Twelve Monkeys (US — 1995 | Regie: Terry Gilliam)
11.07.| The Rock (US — 1996 | Regie: Michael Bay)
10.08.| Mission: Impossible (US — 1996 | Regie: Brian De Palma)
05.09.| Twister (US — 1996 | Regie: Jan de Bont)
04.10.| Independence Day (US — 1996 | Regie: Roland Emmerich)
19.10.| The Nutty Professor (US — 1996 | Regie: Tom Shadyac)
02.11.| Multiplicity (US — 1996 | Regie: Harold Ramis)
21.11.| DragonHeart (US — 1996 | Regie: Rob Cohen)
23.11.| Chain Reaction (US — 1996 | Regie: Andrew Davis)
20.12.| Star Trek: First Contact (US — 1996 | Regie: Jonathan Frakes)
27.12.| The Long Kiss Goodnight (US — 1996 | Regie: Renny Harlin)
1997:
04.01.| Ransom (US — 1996 | Regie: Ron Howard)
15.02.| Sleepers (US — 1996 | Regie: Barry Levinson)
08.03.| Jerry Maguire (US — 1996 | Regie: Cameron Crowe)

20.03.| Star Wars (US — 1977 | Regie: George Lucas) — 20-jähriges Jubiläum: Wiederaufführung als
              überarbeitete "Special Edition".
10.04.| Star Wars: Episode V - The Empire Strikes Back (US — 1980 | Regie: Irvin Kershner) —
              Wiederaufführung als überarbeitete "Special Edition".

17.04.| Dante's Peak (US — 1997 | Regie: Roger Donaldson)
24.04.| The English Patient (GB·US — 1996 | Regie: Anthony Minghella)

30.04.| Star Wars: Episode VI - Return Of The Jedi (US — 1983 | Regie: Richard Marquand) — im
              Rahmen einer kompletten Aufführung der überarbeiteten "Special Edition"-Trilogie.

01.05.| The Devil's Own (US — 1997 | Regie: Alan J. Pakula)
02.05.| The Saint (US — 1997 | Regie: Phillip Noyce)
21.06.| The Relic (DE·GB·JP·NZ·US — 1997 | Regie: Peter Hyams)
25.06.| Con Air (US — 1997 | Regie: Simon West)
14.08.| Jungle 2 Jungle (FR·US — 1997 | Regie: John Pasquin)
20.08.| The Lost World: Jurassic Park (US — 1997 | Regie: Steven Spielberg)
29.08.| The Fifth Element (FR — 1997 | Regie: Luc Besson)
13.09.| Men In Black (US — 1997 | Regie: Barry Sonnenfeld)
02.10.| Face/Off (US — 1997 | Regie: John Woo)
16.10.| Contact (US — 1997 | Regie: Robert Zemeckis)
23.10.| Breakdown (US — 1997 | Regie: Jonathan Mostow)
28.10.| Air Force One (DE·US — 1997 | Regie: Wolfgang Petersen)
06.11.| Conspiracy Theory (US — 1997 | Regie: Richard Donner)
11.11.| Scream (US — 1996 | Regie: Wes Craven)
22.11.| Seven Years In Tibet (GB·US — 1997 | Regie: Jean-Jacques Annaud)
01.12.| The Game (US — 1997 | Regie: David Fincher)
04.12.| Alien: Resurrection (US — 1997 | Regie: Jean-Pierre Jeunet)
19.12.| Tomorrow Never Dies (GB·US — 1997 | Regie: Roger Spottiswoode)
1998:
07.01.| Nothing To Lose (US — 1997 | Regie: Steve Oedekerk)
09.01.| Titanic (US — 1997 | Regie: James Cameron)
15.01.| Event Horizon (GB·US — 1997 | Regie: Paul W.S. Anderson)
22.01.| The Devil's Advocate (DE·US — 1997 | Regie: Taylor Hackford) — zwei Mal gesehen.
29.01.| A Life Less Ordinary (GB·US — 1997 | Regie: Danny Boyle)
09.02.| Starship Troopers (US — 1997 | Regie: Paul Verhoeven)
17.02.| As Good As It Gets (US — 1997 | Regie: James L. Brooks)
07.03.| Amistad (US — 1997 | Regie: Steven Spielberg)
14.03.| Cop Land (US — 1997 | Regie: James Mangold)
26.03.| I Know What You Did Last Summer (US — 1997 | Regie: Jim Gillespie)
28.03.| Good Will Hunting (US — 1997 | Regie: Gus Van Sant)
02.04.| Sphere (US — 1998 | Regie: Barry Levinson)
18.04.| Scream 2 (US — 1997 | Regie: Wes Craven) — Preview bzw. Double Feature mit Scream.
23.04.| Jackie Brown (US — 1997 | Regie: Quentin Tarantino)
02.05.| U.S. Marshals (US — 1998 | Regie: Stuart Baird)
18.05.| Deep Impact (US — 1998 | Regie: Mimi Leder)
17.06.| Murder At 1600 (US — 1997 | Regie: Dwight H. Little)
15.07.| The Big Lebowski (GB·US — 1998 | Regie: Ethan & Joel Coen)
08.08.| Armageddon (US — 1998 | Regie: Michael Bay)
21.08.| Lethal Weapon 4 (US — 1998 | Regie: Richard Donner)
28.08.| Wild Things (US — 1998 | Regie: John McNaughton)
04.09.| The X Files (US — 1998 | Regie: Rob Bowman)
13.09.| Godzilla (JP·US — 1998 | Regie: Roland Emmerich)
30.09.| City Of Angels (DE·US — 1998 | Regie: Brad Silberling)
17.10.| Saving Private Ryan (US — 1998 | Regie: Steven Spielberg)
06.11.| Antz (US — 1998 | Regie: Eric Darnell & Tim Johnson)
17.11.| There's Something About Mary (US — 1998 | Regie: Bobby & Peter Farrelly)
28.11.| The Truman Show (US — 1998 | Regie: Peter Weir)
06.12.| Ronin (GB·US — 1998 | Regie: John Frankenheimer)
14.12.| Studio 54 (US — 1998 | Regie: Mark Christopher)
18.12.| Enemy Of The State (US — 1998 | Regie: Tony Scott)
1999:
06.01.| Star Trek: Insurrection (US — 1998 | Regie: Jonathan Frakes)
19.01.| Meet Joe Black (US — 1998 | Regie: Martin Brest)
27.01.| The Siege (US — 1998 | Regie: Edward Zwick)
07.02.| 23 (DE — 1998 | Regie: Hans-Christian Schmid)
02.03.| The Thin Red Line (US — 1998 | Regie: Terrence Malick)
12.03.| Payback (US — 1999 | Regie: Brian Helgeland)
28.03.| Shakespeare In Love (US — 1998 | Regie: John Madden)
31.03.| Rush Hour (US — 1998 | Regie: Brett Ratner)
07.04.| 8MM (DE·US — 1999 | Regie: Joel Schumacher)
16.04.| Snake Eyes (US — 1998 | Regie: Brian De Palma)
08.05.| True Crime (US — 1999 | Regie: Clint Eastwood)
14.05.| Very Bad Things (US — 1998 | Regie: Peter Berg)
02.06.| I Still Know What You Did Last Summer (US — 1998 | Regie: Danny Cannon)

11.06.| The Matrix (AU·US — 1999 | Regie: Andy & Lana Wachowski) — insgesamt sechs Mal gesehen
              (inkl. OV).

22.06.| Entrapment (DE·GB·US — 1999 | Regie: Jon Amiel)
29.06.| Analyze This (AU·US — 1999 | Regie: Harold Ramis)
10.07.| Vampires (JP·US — 1998 | Regie: John Carpenter)

21.08.| Star Wars: Episode I - The Phantom Menace (US — 1999 | Regie: George Lucas) — drei Mal
              gesehen.

21.09.| Cruel Intentions (US — 1999 | Regie: Roger Kumble)
15.10.| The Haunting (US — 1999 | Regie: Jan de Bont)
28.10.| Bowfinger (US — 1999 | Regie: Frank Oz)
05.11.| Deep Blue Sea (AU·US — 1999 | Regie: Renny Harlin)
13.11.| Fight Club (DE·US — 1999 | Regie: David Fincher) — zwei Mal gesehen.
20.11.| Mickey Blue Eyes (GB·US — 1999 | Regie: Kelly Makin)
01.12.| The Blair Witch Project (US — 1999 | Regie: Daniel Myrick & Eduardo Sánchez)
03.12.| End Of Days (US — 1999 | Regie: Peter Hyams)
10.12.| The World Is Not Enough (GB·US — 1999 | Regie: Michael Apted)
2000:
06.01.| The Sixth Sense (US — 1999 | Regie: M. Night Shyamalan)
22.01.| Joan Of Arc (FR — 1999 | Regie: Luc Besson)
26.01.| American Pie (US — 1999 | Regie: Chris & Paul Weitz)
10.02.| American Beauty (US — 1999 | Regie: Sam Mendes) — zwei Mal gesehen (inkl. OV).
12.02.| The Green Mile (US — 1999 | Regie: Frank Darabont)
28.02.| The Beach (GB·US — 2000 | Regie: Danny Boyle) — zwei Mal gesehen.
08.03.| Sleepy Hollow (DE·US — 1999 | Regie: Tim Burton)
11.03.| The Hurricane (US — 1999 | Regie: Norman Jewison)
17.03.| eXistenZ (CA·GB — 1999 | Regie: David Cronenberg)
20.03.| Any Given Sunday (US — 1999 | Regie: Oliver Stone)
25.04.| Dogma (US — 1999 | Regie: Kevin Smith)
03.05.| Magnolia (US — 1999 | Regie: Paul Thomas Anderson)
24.05.| Blade Runner* (HK·US — 1982 | Regie: Ridley Scott) — Aufführung des Director's Cut.
01.06.| Gladiator (GB·US — 2000 | Regie: Ridley Scott)
30.06.| Scream 3 (US — 2000 | Regie: Wes Craven)
06.08.| Mission: Impossible II (DE·US — 2000 | Regie: John Woo)
15.08.| The Patriot OV (DE·US — 2000 | Regie: Roland Emmerich)
31.08.| X-Men (US — 2000 | Regie: Bryan Singer)
13.10.| Hollow Man (DE·US — 2000 | Regie: Paul Verhoeven)
21.10.| O Brother, Where Art Thou? (FR·GB·US — 2000 | Regie: Ethan & Joel Coen)
04.11.| Space Cowboys (AU·US — 2000 | Regie: Clint Eastwood)
23.12.| The 6th Day (US — 2000 | Regie: Roger Spottiswoode)
28.12.| Unbreakable (US — 2000 | Regie: M. Night Shyamalan) — zwei Mal gesehen (inkl. OV).
2001:
03.01.| Meet The Parents (US — 2000 | Regie: Jay Roach)
20.01.| Cast Away (US — 2000 | Regie: Robert Zemeckis)
18.02.| Hannibal (GB·US — 2001 | Regie: Ridley Scott)
06.03.| Erin Brockovich (US — 2000 | Regie: Steven Soderbergh)
12.03.| Das Experiment (DE — 2001 | Regie: Oliver Hirschbiegel)
22.03.| Thirteen Days (US — 2000 | Regie: Roger Donaldson)
05.04.| Traffic (DE·US — 2000 | Regie: Steven Soderbergh)
14.04.| 15 Minutes (DE·US — 2001 | Regie: John Herzfeld)
28.07.| Evolution (US — 2001 | Regie: Ivan Reitman)
25.08.| The Mexican (US — 2001 | Regie: Gore Verbinski)
27.09.| Artificial Intelligence: AI (US — 2001 | Regie: Steven Spielberg)
04.11.| Apocalypse Now* (US — 1979 | Regie: Francis Ford Coppola) — Redux-Fassung.

19.12.| The Lord Of The Rings: The Fellowship Of The Ring* (NZ·US — 2001 | Regie: Peter Jackson) —
              insgesamt vier Mal gesehen (inkl. OV).

29.12.| Zoolander (AU·DE·US — 2001 | Regie: Ben Stiller)
2002:
19.01.| Ocean's Eleven (US — 2001 | Regie: Steven Soderbergh)
05.04.| The Royal Tenenbaums OV (US — 2001 | Regie: Wes Anderson)
07.04.| The Time Machine (US — 2002 | Regie: Simon Wells)
20.04.| Panic Room (US — 2002 | Regie: David Fincher)
04.06.| Star Wars: Episode II - Attack Of The Clones (US — 2002 | Regie: George Lucas)
07.06.| Spider-Man (US — 2002 | Regie: Sam Raimi)
21.06.| Space Station 3D (CA·US — 2002 | Regie: Toni Myers)
07.08.| Men In Black II (US — 2002 | Regie: Barry Sonnenfeld)
26.09.| Signs (US — 2002 | Regie: M. Night Shyamalan)
2003:
26.02.| The Lord Of The Rings: The Two Towers* (NZ·US — 2002 | Regie: Peter Jackson)
01.03.| Gangs Of New York (IT·US — 2002 | Regie: Martin Scorsese)
03.03.| The Ring (JP·US — 2002 | Regie: Gore Verbinski)
29.03.| About Schmidt (US — 2002 | Regie: Alexander Payne)
12.04.| Dreamcatcher (AU·US — 2003 | Regie: Lawrence Kasdan)
24.05.| The Matrix Reloaded (AU·US — 2003 | Regie: Andy & Lana Wachowski)
02.08.| Terminator 3: Rise Of The Machines (DE·GB·US — 2003 | Regie: Jonathan Mostow)
09.09.| Pirates Of The Caribbean: The Curse Of The Black Pearl (US — 2003 | Regie: Gore Verbinski)
16.09.| Irréversible (FR — 2002 | Regie: Gaspar Noé)
24.09.| Identity (US — 2003 | Regie: James Mangold)
30.11.| Finding Nemo (AU·US — 2003 | Regie: Andrew Stanton & Lee Unkrich)
02.12.| The Matrix Revolutions (AU·US — 2003 | Regie: Andy & Lana Wachowski)

21.12.| The Lord Of The Rings: The Return Of The King* (NZ·US — 2003 | Regie: Peter Jackson) — drei
              Mal gesehen (inkl. OV).

2004:
24.01.| The Last Samurai (US — 2003 | Regie: Edward Zwick)
03.02.| Lost In Translation OV (JP·US — 2003 | Regie: Sofia Coppola)
12.04.| Starsky & Hutch (US — 2004 | Regie: Todd Phillips)
14.05.| Dawn Of The Dead OV (CA·FR·JP·US — 2004 | Regie: Zack Snyder)
29.05.| Troy (GB·MT·US — 2004 | Regie: Wolfgang Petersen)
10.06.| The Day After Tomorrow (US — 2004 | Regie: Roland Emmerich)
11.09.| The Village (US — 2004 | Regie: M. Night Shyamalan)
17.09.| Deux Frères (FR·GB — 2004 | Regie: Jean-Jacques Annaud)
27.11.| The Manchurian Candidate (US — 2004 | Regie: Jonathan Demme)
04.12.| El Maquinista (ES — 2004 | Regie: Brad Anderson)
21.12.| The Incredibles (US — 2004 | Regie: Brad Bird)
2005:
26.03.| Million Dollar Baby (US — 2004 | Regie: Clint Eastwood)

23.05.| Star Wars: Episode III - Revenge Of The Sith (US — 2005 | Regie: George Lucas) — drei Mal
              gesehen (inkl. OV).

02.09.| L'Empire Des Loups (FR — 2005 | Regie: Chris Nahon)
17.12.| A History Of Violence (DE·US — 2005 | Regie: David Cronenberg)
2006:
17.02.| Lord Of War (DE·FR·US — 2005 | Regie: Andrew Niccol)
06.03.| The New World (GB·US — 2005 | Regie: Terrence Malick)
20.03.| Syriana (US — 2005 | Regie: Stephen Gaghan)
11.04.| Ice Age: The Meltdown (US — 2006 | Regie: Carlos Saldanha)
04.05.| Good Night, And Good Luck. (FR·GB·JP·US — 2005 | Regie: George Clooney)
10.05.| Mission: Impossible III (CN·DE·US — 2006 | Regie: J.J. Abrams)
31.05.| The Da Vinci Code (FR·GB·MT·US — 2006 | Regie: Ron Howard)
01.08.| Over The Hedge (US — 2006 | Regie: Tim Johnson & Karey Kirkpatrick)
23.08.| Pirates Of The Caribbean: Dead Man's Chest (US — 2006 | Regie: Gore Verbinski)
06.09.| Lady In The Water* (US — 2006 | Regie: M. Night Shyamalan)
06.10.| Perfume: The Story Of A Murderer (DE·ES·FR·US — 2006 | Regie: Tom Tykwer)
11.10.| Crank (US — 2006 | Regie: Mark Neveldine & Brian Taylor)
22.11.| Children Of Men* (GB·US — 2006 | Regie: Alfonso Cuarón)

Summa summarum: 228 Filme.

The End... is the beginning.

Samstag, 30. Juli 2011

Inception (Kino|OV) | 2. & 12. November 2010

GB·US — 2010 | Regie: Christopher Nolan (...)







© 2007 EMI

Inception Poster (Laz Marquez)

So. Lang ist's her mit den beiden Sichtungen. Zu lang. Folgende Sätze hatte ich seinerzeit schon mal in den Beitrag hier gepinnt, dann aber nicht weitergeschrieben: "Ein solcher Film ist mir bisher noch nicht untergekommen. Pure Faszination nach der ersten Sichtung, zwiespältige Ernüchterung nach der zweiten." Ich bin jetzt schon neugierig auf die Drittsichtung ... der Reihe nach: Ein anderer Film, der mich zuletzt auf ähnliche Weise begeisterte, war The Matrix. Schnitt zu Inception: Kopfkino im Wortsinn, das ich irgendwie unbedingt noch mal sehen musste. Danach bzw. schon währenddessen machte sich leichte Enttäuschung breit. Nix mit Wiederholung des ursprünglichen Erlebnisses (im Unterschied zu The Matrix).

I guess I thought the dream-space would be all about the visual, but it's more about the feeling.

... und genau daran fehlte es mir. Am Gefühl, den Emotionen. Die Liaison Cobb/Mal/Kids hat mich menschlich, dramatisch so gut wie gar nicht beeindruckt und ich behaupte, den Schauspielern ist diesbezüglich kein Vorwurf zu machen. Wenn ich unter anderem überlege: Bruce Wayne/Rachel ...? Über Nolans Fähigkeit der Darstellung überzeugender Zwischenmenschlichkeit könnte man vielleicht noch etwas weiter diskutieren. Wie dem auch sei, technisch, visuell, allgemein handwerklich ist das wie gewohnt brillant, ein Genuss! Nolans Mainstream-tauglich zubereitetes Opus magnum in Sachen Mindfuck, auf dessen "Entschlüsselung" man sicherlich abgehen kann (visuelle Beispiele: *klick* oder *klick*). Was ist Traum, was Realität. Welche Rolle spielt der Unterschied? Und wäre das alles mit einer gelungenen emotional-involvierenden Seite nicht noch interessanter? Drittsichtung, ich komme ...

'I think positive emotion trumps negative emotion every time.'

Sonntag, 24. Juli 2011

The Tree Of Life (Kino|OV) | 12. Juli 2011

US — 2011 | Regie: Terrence Malick (...)

Weiße Flecken auf der
an den Rändern ausgefransten Karte des eigenen Wissens, der
eigenen Erfahrungen, des eigenen Lebens. Dorthin führt einen Terrence Malicks fünfter
Spielfilm. Teils unbekanntes, teils verschüttetes Territorium, weit draußen,
tief in einem. Ich weiß,
dass ich nichts (oder nur wenig darüber) weiß. Das kann auch ziemlich
erschreckend sein. Der Streifen und/oder Malick sei langweilig, peinlich, prätentiös,
größenwahnsinnig, liest man dann. Erschreckend finde ich gerade, wie schwer es mir fällt,
meine Eindrücke zu ordnen und wenigstens halbwegs treffend zu formulieren. Weit draußen, tief in einem ... dieses ringend Gegensätzliche, Dualistische zieht sich durch den gesamten Film. Ein
Spannungsfeld, in dem sich nicht nur die handelnden Personen bewegen; Erwachsene, Kinder, Vater, Mutter, Söhne. Der Weg der Natur, der Weg der Gnade; Materialität, Spiritualität; Verantwortung, Unschuld; Makro- & Mikrokosmos; Äonen & Augenblicke ... die thematische Bandbreite und Komplexität & die impressionistische Schlichtheit und Leichtigkeit der Inszenierung (Kamera, Schnitt, Musik) — alles fließt. Ich fand das tief bewegend und unglaublich beeindruckend. Genauso wie die Darstellerleistungen, allen voran die der Jungs. Auch wenn ich nur
Oberflächliches über seine Biographie weiß, das lange gereifte Projekt dürfte das bisher
persönlichste des studierten Philosophen Malick sein. Ein Meisterwerk. Episch & intim.
Ich freue mich auf die Blu-ray. Gerne auch in einer Langfassung.
[Anklicken für HQ]The Tree Of Life Poster (CA)
The nuns taught us there were two ways through life — the way of nature and the way of grace. You have to choose which one you'll follow.

Nachtrag — 30. Juli 2011: Stichwort Gegensätzliches. 'Ne ganz andere[, fundierte] Meinung: Der Film ist ein "hyper­reaktio­näres Manifest". Lesenswert (ernst). Das wollte Malick uns also sagen (unernst).

Donnerstag, 30. Juni 2011

» Vue en blog. April-Juni|11

Serientat:
24 Staffel 7. One more down, one more to go.

April 2011:
1.| 24: Redemption (US — 2008 | Regie: Jon Cassar)
        Brückentagfilm zwischen Staffel 6 & 7. As kurzweilig as the Serie. Go for it, Jack!
9.| 12 Angry Men (US — 1957 | Regie: Sidney Lumet)
        ... zu Ehren des heute im Alter von 86 Jahren verstorbenen Regisseurs Sidney Lumet ...
        "The due true administration of justice is the firmest pillar of good Government." So steht es
        geschrieben über dem Portikus des New York County Supreme Courts. Ein Raum darin ist der
        zentrale & einzige Handlungsort der Verfilmung von Reginald Roses Fernsehspiel von 1954, in
        der während eines schwül-gewittrigen Nachmittages 12 Geschworene die Pflicht haben, das
        Urteil über einen wegen Vatermordes angeklagten 18-Jährigen zu fällen. Das sich schwitzig-
        zuspitzende Kammerspiel fördert nach und nach die menschlichen Stärken & Schwächen aller
        Beteiligten in ihrer Unterschiedlichkeit - und damit die Stärken & Schwächen dieser Form der
        Rechtsprechung - zu Tage. Die aktuelle #6 der IMDb Top 250 braucht aufgrund des Drehbuchs,
        der Inszenierung und Schauspielerleistungen weder Action, Spezialeffekte noch eine aufgeblähte
        musikalische Untermalung — einfach großartig! In diesen Zusammenhängen haben mich
        Who's Afraid Of Virginia Woolf? oder Glengarry Glen Ross ganz ähnlich beeindruckt.
        Bei Gelegenheit muss ich mir noch das 40 Jahre jüngere TV-Remake angucken. Da saß ein
        weiterer Altmeister auf dem Regiestuhl ...
Mai 2011:
8.| The Phantom Of The Opera (GB·US — 2004 | Regie: Joel Schumacher)
     | The Fog (US — 1980 | Regie: John Carpenter)
     | The Hire (US — 2001/2002 | Regie: divers)
        Extrem cooles Projekt.
Juni 2011:
        Niente. Nada. Zéro. Null. Nüscht.

Donnerstag, 31. März 2011

» Vue en blog. Januar-März|11

... gucktechnisch 'ne äußerst magere Ausbeute für das erste Quartal, aber: The times they are a-changin'.

Serieös:
Außer Seinfeld Staffel 4 und dem Beginn von HBOs Rome auf BD nix gewesen. Ersteres geht aber auch immer, weil belanglos klasse. Letzteres bisher packend — dazu dann wahrscheinlich mehr im nächsten VEB-Eintrag.

Januar 2011:
8.-13.| Tod eines Schülers (DE — 1981 | Regie: Claus Peter Witt)
        Ein beeindruckendes Stück TV-Geschichte, nun fast genau 30 Jahre nach der ZDF-Erstausstrah-
        lung gesehen ... aus Furcht vor Nachahmung bzw. durch Druck von Elternverbänden wurde die
        sechsteilige und sich mit den (Hinter-)Gründen des Suizids eines Abiturienten auseinandersetzen-
        de Miniserie juristisch erst 2009 für eine Videoauswertung freigegeben — siehe dazu auch
        Wikipedia. Ernsthaft - auch schauspielerisch & dramaturgisch überzeugend -, differenziert und
        problembezogen wird das Thema hier beleuchtet und trotz 80er-Jahre-Patina gibt es genügend
        aktuelle Anknüpfpunkte. In Zeiten von hektisch-medialer Reizüberflutung wünscht man sich ein
        solch engagiertes, aber sachlich-ruhiges öffentlich-rechtliches Fernsehen zurück.
Februar 2011:
        Into the great wide open. Es gab nichts zu sehen. Bitte gehen Sie weiter.
März 2011:
25.| Klute (US — 1971 | Regie: Alan J. Pakula)
        Feinste "New Hollywood"-Kost, die ich unbedingt noch mal sehen möchte.
27.| Kurenai No Buta (JP — 1992 | Regie: Hayao Miyazaki)
        Pòrco Rósso ist eine abenteuerliche Hommage an die Goldenen 20er mit vielen typischen Ghibli-
        Zutaten und schon allein deshalb sehenswert.
28.| The Social Network* BD (US — 2010 | Regie: David Fincher)