USA — 1991 | Regie: Michael Lehmann (...)
Dann starte ich mal mit einem unbestrittenen Klassiker des Kunstkinos ...
"Der Zosse wiehert ausgelassen, darf er doch den Raum verlassen."
Dies dürfte einer der wenigen englischsprachigen Filme der Marke "Jugenderinnerung" sein, der für mich auch und gerade mit der deutschen Synchronisation zu dem wurde, was er ist: Eine kurzweilige und völlig uneitle Action-Komödie mit einfach gestricktem aber temporeichem Plot, herrlich überzeichneten Charakteren (allen voran Richard E. Grant und Sandra Bernhard als durchgeknalltes Ehepaar Mayflower) sowie einem Heist-Flair inkl. entsprechender Gimmicks — die gut gelaunte (und durchaus beachtenswerte) Besetzung sowie gediegene Drehorte & Sets tun ihr Übriges.
Mein Highlight ist die bereits erwähnte Synchronisation in allerfeinster Rainer-Brandt-Manier ... wer daran Spaß und auch mal nichts gegen einen anspruchslosen Film hat, wird gute 90 Minuten hervorragend unterhalten.
Nachtrag: Nach der Sichtung im O-Ton kann ich schon nachvollziehen, warum der Film in seinem Ursprungsland auf eher geringe Gegenliebe stieß — es mag sicher die Gewohnheit sein, aber die englischen Dialoge lassen die Komik (und den meiner Meinung nach bei diesem Film definitiv gut angebrachten Klamauk) der deutschen Synchronisation völlig vermissen und sind ziemlich lahm ... ergo: für mich ein Film, der mit der Synchronisation tatsächlich (viel) besser funktioniert.
"Läuft dickflüssig - glüht auch dickflüssig - klingt auch dickflüssig ... IST dickflüssig!"
Dann starte ich mal mit einem unbestrittenen Klassiker des Kunstkinos ...
"Der Zosse wiehert ausgelassen, darf er doch den Raum verlassen."
Dies dürfte einer der wenigen englischsprachigen Filme der Marke "Jugenderinnerung" sein, der für mich auch und gerade mit der deutschen Synchronisation zu dem wurde, was er ist: Eine kurzweilige und völlig uneitle Action-Komödie mit einfach gestricktem aber temporeichem Plot, herrlich überzeichneten Charakteren (allen voran Richard E. Grant und Sandra Bernhard als durchgeknalltes Ehepaar Mayflower) sowie einem Heist-Flair inkl. entsprechender Gimmicks — die gut gelaunte (und durchaus beachtenswerte) Besetzung sowie gediegene Drehorte & Sets tun ihr Übriges.
Mein Highlight ist die bereits erwähnte Synchronisation in allerfeinster Rainer-Brandt-Manier ... wer daran Spaß und auch mal nichts gegen einen anspruchslosen Film hat, wird gute 90 Minuten hervorragend unterhalten.
Nachtrag: Nach der Sichtung im O-Ton kann ich schon nachvollziehen, warum der Film in seinem Ursprungsland auf eher geringe Gegenliebe stieß — es mag sicher die Gewohnheit sein, aber die englischen Dialoge lassen die Komik (und den meiner Meinung nach bei diesem Film definitiv gut angebrachten Klamauk) der deutschen Synchronisation völlig vermissen und sind ziemlich lahm ... ergo: für mich ein Film, der mit der Synchronisation tatsächlich (viel) besser funktioniert.
"Läuft dickflüssig - glüht auch dickflüssig - klingt auch dickflüssig ... IST dickflüssig!"
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