E — 2007 | Regie: Jaume Balagueró & Paco Plaza (...)
Das Horrorgenre zählt jetzt nicht zu meinen unbedingten Lieblingen, aber ab & zu macht ein kurzweiliger, kalter Schauer mit Ganzkörpergänsehaut einfach Laune und muss sein. Durch das Cinefacts-Forum bin ich zunächst auf dieses Video gestoßen, das die Publikumsreaktionen auf die Premiere des Films beim katalanischen Filmfestival in Sitges zeigt (in der Nähe von Barcelona, wo [Rec] auch spielt). Schließlich gab's noch den englischen Teaser, der mich dann endgültig neugierig auf den Streifen des spanischen Gruselregisseurs Balagueró machte.
Eine Fernsehmoderatorin und ihr Kameramann ziehen aus, um eine Nacht lang die Arbeit der städtischen Feuerwehr zu dokumentieren. Ein Einsatz in einem mehrstöckigen Mietshaus, das in der Folge aus unbekannten Gründen von den Behörden abgeriegelt wird, entwickelt sich mehr & mehr zu einem Albtraum, aus dem es kein Entkommen zu geben scheint.
Die vielfach zu lesende Formel "The Blair Witch Project meets 28 Days Later" trifft die Sache eigentlich recht passend — [Rec] bedient sich diverser typischer Genrezutaten & -techniken und das in der Summe dann doch irgendwie eigenständige Endergebnis hat (auch nachdem sich das Ganze gesetzt hat) richtig Spaß gemacht. Tempo- & Stimmungswechsel fügten sich für mich gut ins Bild ein und lassen einen nach einem leicht schleppenden Beginn nicht mehr wirklich los. Lediglich die inhaltliche Auflösung am Schluss mag etwas zu bizarr sein, kann meinen positiven Gesamteindruck aber nicht merklich schmälern und mehr soll hier auch gar nicht verraten werden ...
Durch den Erfolg des Films greifen auch in diesem Fall fast schon folgerichtig die so überflüssig wie mittlerweile leider üblichen Branchenmechanismen: Ein US-Remake sowie eine Fortsetzung sind bereits angesetzt — die Aufnahme bitte an dieser Stelle stoppen und erst mal das Original angucken.
Das Horrorgenre zählt jetzt nicht zu meinen unbedingten Lieblingen, aber ab & zu macht ein kurzweiliger, kalter Schauer mit Ganzkörpergänsehaut einfach Laune und muss sein. Durch das Cinefacts-Forum bin ich zunächst auf dieses Video gestoßen, das die Publikumsreaktionen auf die Premiere des Films beim katalanischen Filmfestival in Sitges zeigt (in der Nähe von Barcelona, wo [Rec] auch spielt). Schließlich gab's noch den englischen Teaser, der mich dann endgültig neugierig auf den Streifen des spanischen Gruselregisseurs Balagueró machte.
Eine Fernsehmoderatorin und ihr Kameramann ziehen aus, um eine Nacht lang die Arbeit der städtischen Feuerwehr zu dokumentieren. Ein Einsatz in einem mehrstöckigen Mietshaus, das in der Folge aus unbekannten Gründen von den Behörden abgeriegelt wird, entwickelt sich mehr & mehr zu einem Albtraum, aus dem es kein Entkommen zu geben scheint.
Die vielfach zu lesende Formel "The Blair Witch Project meets 28 Days Later" trifft die Sache eigentlich recht passend — [Rec] bedient sich diverser typischer Genrezutaten & -techniken und das in der Summe dann doch irgendwie eigenständige Endergebnis hat (auch nachdem sich das Ganze gesetzt hat) richtig Spaß gemacht. Tempo- & Stimmungswechsel fügten sich für mich gut ins Bild ein und lassen einen nach einem leicht schleppenden Beginn nicht mehr wirklich los. Lediglich die inhaltliche Auflösung am Schluss mag etwas zu bizarr sein, kann meinen positiven Gesamteindruck aber nicht merklich schmälern und mehr soll hier auch gar nicht verraten werden ...
Durch den Erfolg des Films greifen auch in diesem Fall fast schon folgerichtig die so überflüssig wie mittlerweile leider üblichen Branchenmechanismen: Ein US-Remake sowie eine Fortsetzung sind bereits angesetzt — die Aufnahme bitte an dieser Stelle stoppen und erst mal das Original angucken.
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