Ein Forumsbeitrag bei Cinefacts hat mich wieder auf den Kabarettisten & Parodisten Reiner Kröhnert gebracht, dessen aktuelles Programm "Angie Goes Hollywood" ich Anfang letzten Jahres im Dritten gesehen habe. Dort lässt er Regisseur Werner Herzog ein Casting mit diverser (Polit- und anderer) Prominenz für dessen neuen Film "Crash" durchführen und auch Herzogs Hassliebe Klaus Kinski wird wieder zum Leben erweckt — ungelogen: Ich kann mich nicht erinnern, wann ich schon jemals so gelacht habe ... Tränen & Bauchschmerzen inklusive. Dass man diesbezüglich nichts bei YouTube & Konsorten findet ist nicht nur schade, sondern eine Bildungslücke.
Kröhnerts Parodiequalitäten sind auch bei Bundes-Angies "Klimax mit Klinsmann" zu begutachten — viel Spaß:
P.S.: Stichwort Klinsmann - Stichwort WM: "Die Klinsmännchen" ...
Nachtrag 1 — 22. April 2008: Gut, wenn man sein Blog ab & an mal durchstöbert — das oben beschriebene Programm ist inzwischen vorhanden! Ich verlinke direkt und kann nur wärmstens empfehlen, sich das mal komplett zu geben:
Nachtrag 2 — 2. Januar 2011: Mir fiel gerade auf, dass ich hier noch eine Information schuldig bin: Teil 11 (das Finale des Programms) wird es auf Nachfrage per E-Mail nicht auf YouTube geben. Über die oben verlinkte Heimseite kann man sich das Ganze auf DVD bestellen.
Kröhnerts Parodiequalitäten sind auch bei Bundes-Angies "Klimax mit Klinsmann" zu begutachten — viel Spaß:
P.S.: Stichwort Klinsmann - Stichwort WM: "Die Klinsmännchen" ...
Nachtrag 1 — 22. April 2008: Gut, wenn man sein Blog ab & an mal durchstöbert — das oben beschriebene Programm ist inzwischen vorhanden! Ich verlinke direkt und kann nur wärmstens empfehlen, sich das mal komplett zu geben:
Nachtrag 2 — 2. Januar 2011: Mir fiel gerade auf, dass ich hier noch eine Information schuldig bin: Teil 11 (das Finale des Programms) wird es auf Nachfrage per E-Mail nicht auf YouTube geben. Über die oben verlinkte Heimseite kann man sich das Ganze auf DVD bestellen.

Spirituell ... Existenziell ... das waren die Worte, die mir in den Sinn kamen, als mich ein Freund um meinen ersten Eindruck bat.
Die Blaupause der sogenannten Heist-Filme, 




