Mittwoch, 15. September 2010

Artsy-fartsy

Posterdesign ist wie beispielsweise Filmmusik auch eines dieser künstlerisch eigenständigen Subgenres, die mich am Medium Film faszinieren. Via Collider respektive dem Dunstkreis um das texanische Alamo Drafthouse (< Maus über Link für Kurzinfo) bin ich in letzter Zeit auf diverses Zeug gestoßen, das sich meiner Meinung nach eignet gebloggt zu werden. Namen die mir dabei unter anderen immer wieder begegnen und deren Kunstarbeiten meiner Netzhaut ganz besonders schmeicheln: Der in Montevideo, Uruguay tätige Martin Ansin, der 23-jährige Brite Olly Moss (Saul Bass FTW!) oder der hier schon mal erwähnte Ami Tyler Stout — bitte zu klicken für vergrößerte Darstellung:

Artsy-fartsy PaneelMartin Ansin - Taming LightMartin Ansin - THX 1138Martin Ansin - MetropolisOlly Moss - The Evil DeadOlly Moss - LostOlly Moss - RockyTyler Stout - Hell RideTyler Stout - Låt Den Rätte Komma InTyler Stout - Lost

P.S.: Stichwort THX 1138: Das Posterdesign, das die US-1-Disc-Director's-Cut-DVD des Films ziert, stammt von dem Spanier Manuel Pérez Clemente alias Sanjulián (Baujahr 1941) und ist eines meiner absoluten Lieblingsmotive — dazu irgendwann mal mehr.

Sonntag, 29. August 2010

Moon (Kino|OV) | 24. Juli 2010

GB — 2009 | Regie: Duncan Jones (...)

So nah und doch so fern. Auf der erdabgewandten Seite des Mondes führt der Techniker Sam Bell (Sam Rockwell) ein Leben in Mono. Für die Deckung des Energiebedarfs der Menschheit des Blauen Planeten notwendig, überwacht er alleine auf unserem natürlichen Satelliten die automatisierten Abläufe zur Gewinnung von 3Helium. Die Routine endet abrupt als er sich nach einem Unfall sich selbst gegenübersieht ... Ein skripttechnisch cleveres, "ausreichend" interpretierbares und vor allem audiovisuell äußerst ansprechendes SciFi-Kammerspiel, das der Sohn von David "Space Oddity" Bowie da für schmales Geld abliefert. Lange hat es gedauert, bis der Film nach vielversprechenden Kritiken bei diversen internationalen Filmfestivals einen deutschen Kinostart Moon Poster (US) spendiert bekam. Kinobedingt war es dann für mich leider auch kein purer Genuss; ebenso die Erwartungshaltung durch im Vorfeld erwähnte (meinerseits teilweise wohl falsch eingeschätzte) Parallelen zu beispielsweise Kubricks 2001 ließ mich am Ende mit einem gemischten Gefühl zurück: Es war richtig wohltuend, wieder mal ernsthafte - um nicht zu sagen "vernünftige" - Science Fiction zu genießen, andererseits erschien mir das Erzählte in der Auflösung fast schon zu geradlinig und mögliche Deutungsebenen zu wenig tiefschürfend. Ich steh' einfach auf die mysteriöse Sorte Film, die mich in dieser Richtung fesselt ohne dass ich erst mal genau weiß, warum sie das tut. Was das angeht, hatte ich mir noch mehr erhofft, Ansätze gab's. Genauso wie eine durchweg überzeugende Leistung des mir sowieso sympathischen Sam Rockwell und eine gewohntermaßen herausragende, atmosphärische Filmmusik des Briten Clint Mansell — höre unten. Fazit: Nachdem sich das Ganze inzwischen auch etwas gesetzt hat und mich eindeutig faszinierte, wird der Mond sicherlich noch in gemütlicher Heimkinosphäre aufgehen sowie mir vielleicht noch ein Licht, denn von dieser Art Film kann ich eigentlich nicht genug sehen — auf Duncan Jones' zukünftigen postmodern-referenzierenden Output bin ich in jedem Fall sehr gespannt ...

Samstag, 31. Juli 2010

» Vue en blog. Mai-Juli|10

Serienmäßige Ausstattung:
Derzeit steht The West Wing ganz hoch im Kurs — Staffeln 1 & 2 sind durch, die dritte läuft. Die Dialoglastigkeit respektive -geschwindigkeit machen die Serie in Verbindung mit dem politischen Vokabular "English wise" zwar zum Schwierigsten, was mir bisher untergekommen ist, dafür wird man mit einem geschliffenen Blick hinter die Kulissen der Arbeit des engsten Mitarbeiterzirkels des (hier demokratischen) POTUS und nicht zuletzt großen aufrichtigen Momenten entlohnt; Chapeau Aaron Sorkin.
Die erste (und einzige) Staffel von Invasion bietet einen interessanten verschwörungstheoretischen "Body Snatchers"-Patchworkfamiliendrama-Plot, der vor allem im mittleren Drittel richtig an Fahrt aufnahm. Insgesamt erschien mir der durchgängige Handlungsfaden etwas zu sehr in die Länge gezogen. Die Sendepolitik dürfte neben der unglücklichen Verbindung der Serienausgangssituation und Hurrikan Katrina in 2005 wohl auch mit dafür verantwortlich sein, dass es keine Fortsetzung gab ...
Außerdem gab's in unregelmäßigen Abständen Folgen der ersten Staffel von Star Trek TOS auf BD bzw. Seinfeld [aktuell ja auch auf Comedy Central laufend] sowie vereinzelt King Of The Hill, My Family und What I Like About You.

Mai 2010:
1.| Faccia A Faccia* (ES·IT — 1967 | Regie: Sergio Sollima)
2.| Toki O Kakeru Shôjo (JP — 2006 | Regie: Mamoru Hosoda)
        Nach dem 10. April zum zweiten Mal angeguckt.
     | Scener Ur Ett Äktenskap (SE — 1973 | Regie: Ingmar Bergman)
     | Secrets & Lies (FR·GB — 1996 | Regie: Mike Leigh)
7.| The Apartment (US — 1960 | Regie: Billy Wilder)
8.| The Children's Hour (US — 1961 | Regie: William Wyler)
9.| The Outlaw Josey Wales (US — 1976 | Regie: Clint Eastwood)
     | Silkwood OV (US — 1983 | Regie: Mike Nichols)
11.| 2 Ou 3 Choses Que Je Sais D'Elle (FR — 1967 | Regie: Jean-Luc Godard)
13.| Pale Rider (US — 1985 | Regie: Clint Eastwood)
        The Man comes around — Johannes, Offb 6,8: "And I looked and behold: A pale horse. And his
        name, that sat on him, was Death. And Hell followed with him."

16.| Tillsammans (DK·IT·SE — 2000 | Regie: Lukas Moodysson)
Juni 2010:
5.| Kumo No Mukô, Yakusoku No Basho (JP — 2004 | Regie: Makoto Shinkai)
        The Place Promised In Our Early Days ...
29.| Taking Woodstock BD (US — 2009 | Regie: Ang Lee)
Juli 2010:
5.| Praxis Dr. Hasenbein (DE — 1997 | Regie: Helge Schneider)
8.| Tanguy (FR — 2001 | Regie: Étienne Chatiliez)
9.| 00 Schneider - Jagd auf Nihil Baxter (DE — 1994 | Regie: Helge Schneider)
        Nicht nur der E-Type und das Orgelgeschmeiß hier zeugen von ausgeprägtem Stil und Klasse.
     | Hannibal Rising (CZ·FR·GB·IT — 2007 | Regie: Peter Webber)
12.| Les Vacances De Monsieur Hulot (FR — 1953 | Regie: Jacques Tati)

Les Vacances De Monsieur Hulot Poster (FR)

        Wie bemerkte einst Loriot: "Drei Dinge braucht der Mann — Feuer, Pfeife, Stanwell." Zeit wurd's:
        Meine erste Begegnung mit Tatis Slapstick-Alter-Ego Monsieur Hulot. Urlaubsstimmung satt: Im
        bretonischen Badeort Saint-Marc-sur-Mer werden schreitvogelgleich & zielsicher Zeitgenossen
        und Fettnäpfe aufs Korn genommen. Große Klasse, was Tati da abliefert (gleiches gilt auch für
        das obige Plakatdesign von Pierre Étaix). Und unvergänglich gut wie Chaplin oder Laurel & Hardy.
14.| Jazzclub - Der frühe Vogel fängt den Wurm. (DE — 2004 | Regie: Helge Schneider)
16.| Drag Me To Hell BD (US — 2009 | Regie: Sam Raimi)
17.| White Oleander (DE·US — 2002 | Regie: Peter Kosminsky)
     | The Heart Is Deceitful Above All Things (FR·GB·JP·US — 2004 | Regie: Asia Argento)
        Bibelzitat, die Zweite — Jeremia 17,9: "Arglistig ohnegleichen ist das Herz und unverbesserlich. /
        Wer kann es ergründen?"

18.| Batman Begins OV BD (GB·US — 2005 | Regie: Christopher Nolan)
     | The Virgin Suicides (US — 1999 | Regie: Sofia Coppola)
     | Around The Bend (US — 2004 | Regie: Jordan Roberts)
19.| Milk BD (US — 2008 | Regie: Gus Van Sant)
20.| Shaun Of The Dead BD (FR·GB·US — 2004 | Regie: Edgar Wright)
21.| Angst essen Seele auf (DE — 1974 | Regie: Rainer Werner Fassbinder)
23.| Varjoja Paratiisissa (FI — 1986 | Regie: Aki Kaurismäki)
     | Ariel (FI — 1988 | Regie: Aki Kaurismäki)
     | Tulitikkutehtaan Tyttö (FI·SE — 1990 | Regie: Aki Kaurismäki)
        Schatten im Paradies, Ariel, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik — die "Proletarische
        Trilogie". Wortkarg, zutiefst menschlich und absolut sehenswert.
24.| Marie Antoinette (FR·JP·US — 2006 | Regie: Sofia Coppola)
25.| Sommer vorm Balkon (DE — 2005 | Regie: Andreas Dresen)
     | Orange County (US — 2002 | Regie: Jake Kasdan)
31.| Das Leben ist eine Baustelle. (DE — 1997 | Regie: Wolfgang Becker)

Freitag, 9. Juli 2010

The Fall (BD) | 6. März 2010

IN·US — 2006 | Regie: Tarsem Singh (...)


Are you trying to save my soul?

Als die Bilder noch nicht sprechen konnten, aber anfingen zu laufen, wurde die neue "Bewegungsfreiheit" auch für haarsträubende Stunts genutzt ... Tarsem Singhs über Jahrzehnte gereiftes Wunschprojekt ist auch das: Eine seinen Streifen einklammernde Hommage an die Waghalsigen des frühen 20. Jahrhunderts. Der Stuntman Roy Walker (Lee Pace) kommt darin zu Fall, eine Querschnittlähmung fesselt ihn fortan ans Bett. Im Krankenhaus trifft er auf das kleine Mädchen Alexandria (Catinca Untaru), die Roy unbewusst in Sachen Imagination und Lebenskraft am Laufen hält ...

Viele Jahre der Vorbereitung und Drehortsuche stecken in diesem "Weltfilm" - eine Adaption der bulgarischen Vorlage Yo Ho Ho von 1981 -, an dessen Umsetzung Singh während bzw. zwischen seiner Karriere als ausgezeichneter Musikvideo- & Werbefilmregisseur immer wieder arbeitete. Veränderungen in seinem privaten Umfeld, die Überzeugungskraft seines Bruders und nicht zuletzt das nach langer Suche erfolgreiche Casting der 6-jährigen Rumänin Catinca Untaru führten schließlich zum Startschuss der globusumspannenden, zum Großteil aus eigener Tasche finanzierten und von Singhs Kollegen Fincher und Jonze unterstützten Produktion.

Die pure Schönheit von The Fall ist atemberaubend; die mit Beethoven (höre oben) unterlegte Anfangssequenz in Schwarz-Weiß und Zeitlupe gehört für mich was filmische Audiovisualität angeht zum Beeindruckendsten, was ich bisher erlebt habe. Herausragend fand ich neben der natürlichen Unmittelbarkeit der jungen Hauptdarstellerin auch den traumhaft-surrealen Beitrag der Oscar-dekorierten Gebrüder Lauenstein.
Ein Film über Filme, die Macht des Geschichtenerzähle(n/r)s, die Kraft von Bildern; und über kindliche Fantasie, die zwar allgemein anerkannt sein sollte, aber viel zu selten in einen "erwachsenen" Kontext gesetzt wird ... das macht für mich The Fall aus. Vor allem in Bezug auf den letzten Punkt werde ich aber das diffuse Gefühl nicht los, dass man noch mehr daraus hätte machen können. Singhs The Cell erschien mir da in positiver Weise - wenn auch ganz anders gelagert - noch konsequent-kopflastiger. Allerdings spricht Kopflastigkeit hier klar gegen das Konzept ... The Fall ist ein sinn(es)reicher Genuss, den man auf sich wirken lassen sollte — es lohnt.

The Fall Poster (DE)

Freitag, 30. April 2010

» Vue en blog. März-April|10

Die Serienschaltung:
24, Tag 5. Nach der irrwitzigen Bedrohungsachterbahnfahrt von Tag 4, setzt Tag 5 vor allem durch den schon erwähnten Schauspieler/Charakter Itzin/Logan auf beeindruckend intensive Emotionalität & Dramatik. Beide Staffeln (4 & 5) sind absolut topp, 5 sticht für mich aufgrund der genannten Punkte aber noch hervor. Tag 6 ist inzwischen auch Vergangenheit. Von dort bzw. aus dem Bekannten- & Verwandtenkreis holten den ewig Leidenden Bauer einige Geister ein. Gut, aber etwas schwächer als die Vorgängerstaffeln. Tag 7 auf BD steht bereits im Regal meiner Freundin.
The Big Bang Theory macht immer noch richtig viel Spaß. Die ultimative Geek-|Nerd-Show. Staffel 2 ist durch, die ersten fünf Episoden der dritten auch — wird dann auf einem vernünftigen Medium fortgesetzt (UK-DVD-VÖ am 27. September).
Außerdem verschiedene Folgen M*A*S*H und den Auftakt von The West Wing (ließ sich gut an!), zwei Folgen der schwedisch-deutschen Koproduktion von Mankells Wallander [diese & jene] mit Krister Henriksson in der titelgebenden Kommissarrolle sowie zur "faszinierenden" Abwechslung die ersten Episoden des ursprünglichen Star Trek auf BD.

März 2010:
2.| Coraline BD (USA — 2009 | Regie: Henry Selick)
        Dieser bis dato längste Stop-Motion-Animationsfilm vom (wohl) Meister dieses Faches Henry
        Selick basiert auf dem 2002er Fantasy-/Grusel-Roman für HerANwachsenDe des gebürtigen
        Briten Neil Gaiman, der mir Leselegastheniker vorher noch überhaupt kein Begriff war ... Die
        junge Coraline muss darin feststellen, dass auch in ihrer vermeintlich wunderbaren Traumwelt
        nicht alles so blumig ist, wie es zunächst scheint. Ein fantasievoller, audiovisueller Genuss, der
        mir zuweilen fiese Gänsehautschauer über den Rücken getrieben hat. Klasse. Bleibt (bei der
        üblich verdächtigen Konkurrenz) abzuwarten, ob der Film am Sonntag einen Oscar erhält. Die 3D-
        Version (mit Farbfilterbrille) muss noch gesichtet werden!
6.| The Fall* BD (IND·USA·ZA — 2006 | Regie: Tarsem Singh)
8.| Fontane - Effi Briest (D — 1974 | Regie: Rainer Werner Fassbinder)
13.| The Longest Day (USA — 1962 | Regie: Ken Annakin, Andrew Marton & Bernhard Wicki)
        Weil's der längste Tag war, haben wir die Sichtung aufgeteilt und die zweite Hälfte am 12. April
        geguckt.
19.| Doubt BD (USA — 2008 | Regie: John Patrick Shanley)
28.| Festen (DK·S — 1998 | Regie: Thomas Vinterberg)
        "Dogma 95"-Debut. Hier wird (ganz) natürlich nichts geschönt.
April 2010:
2.| Under Suspicion (F·USA — 2000 | Regie: Stephen Hopkins)
5.| The Shining BD (GB·USA — 1980 | Regie: Stanley Kubrick)
        "All work and no play makes Jack a dull boy."
6.| Truth Or Consequences, N.M. (USA — 1997 | Regie: Kiefer Sutherland)
     | Fucking Åmål (DK·S — 1998 | Regie: Lukas Moodysson)
        Fucking 'em all. Großartig.
7.| Notes On A Scandal (GB — 2006 | Regie: Richard Eyre)
     | The Clearing (D·USA — 2004 | Regie: Pieter Jan Brugge)
8.| Affliction (USA — 1997 | Regie: Paul Schrader)
        Kaltes, hartes Brot. Kein Upper. *daumenhoch*
     | Suddenly, Last Summer (USA — 1959 | Regie: Joseph L. Mankiewicz)
        Einen solch beeindruckend intensiven Schlussakt bietet wahrlich nicht jeder Hollywoodfilm dieser
        Ära.
     | The Fisher King (USA — 1991 | Regie: Terry Gilliam)
9.| Gentleman's Agreement (USA — 1947 | Regie: Elia Kazan)
     | The Boston Strangler (USA — 1968 | Regie: Richard Fleischer)
        Tony Curtis hat's richtig drauf.
     | Return To Paradise (USA — 1998 | Regie: Joseph Ruben)
     | Ocean's Eleven (USA — 1960 | Regie: Lewis Milestone)
10.| Toki O Kakeru Shôjo (J — 2006 | Regie: Mamoru Hosoda)
        Das Mädchen, das durch die Zeit sprang.
     | Georgia (F·USA — 1995 | Regie: Ulu Grosbard)
     | Five Easy Pieces (USA — 1970 | Regie: Bob Rafelson)
     | Kill Bill: Vol. 1 BD & Kill Bill: Vol. 2 BD (USA — 2003 & 2004 | Regie: Quentin Tarantino)
11.| MASH (USA — 1970 | Regie: Robert Altman)
     | Hannah And Her Sisters (USA — 1986 | Regie: Woody Allen)
     | Spun (USA — 2002 | Regie: Jonas Åkerlund)
     | Mies Vailla Menneisyyttä (F·FIN·G — 2002 | Regie: Aki Kaurismäki)
        Der Mann ohne Vergangenheit.
     | On Golden Pond (GB·USA — 1981 | Regie: Mark Rydell)
     | The Ice Storm (USA — 1997 | Regie: Ang Lee)
12.| Es geschah am hellichten Tag (CH·D·E — 1958 | Regie: Ladislao Vajda)
        Ein absoluter Spitzenfilm.
     | All That Heaven Allows (USA — 1955 | Regie: Douglas Sirk)
13.| All About Eve (USA — 1950 | Regie: Joseph L. Mankiewicz)
     | Gosford Park (GB·I·USA — 2001 | Regie: Robert Altman)
14.| M BD (D — 1931 | Regie: Fritz Lang)
        Irgendwann. Einzelbeitrag.
     | The Hangover BD (D·USA — 2009 | Regie: Todd Phillips)
15.| I ♥ Huckabees (D·USA — 2004 | Regie: David O. Russell)
        "Laughter and Philosophy".
16.| Hell Is For Heroes (USA — 1962 | Regie: Don Siegel)
17.| De Grønne Slagtere (DK — 2003 | Regie: Anders Thomas Jensen)
        Dänen delikat. Anders Thomas Jensen ist der Chef.
23.| Män Som Hatar Kvinnor (D·DK·N·S — 2009 | Regie: Niels Arden Oplev)
        Bei der Zweitsichtung am 10.09.'10 findet sich etwas Text.
25.| Il Buono, Il Brutto, Il Cattivo (D·E·I — 1966 | Regie: Sergio Leone)
        Ein Einzelbeitrag ist hier selbstverständliche Pflicht. Wann auch immer er kommt, aber er kommt.

The Good, The Bad And The Ugly Rolling Roadshow Tour 2008 Poster (USA)

     | La Resa Dei Conti* (E·I — 1966 | Regie: Sergio Sollima)
26.| Corri Uomo Corri* (F·I — 1968 | Regie: Sergio Sollima)
27.| Så Som I Himmelen (S — 2004 | Regie: Kay Pollak)
        "Ich will Dir nichts Schlechtes, Conny. Ich weiß, dass Du Dein Bestes versucht hast. Schon
        komisch, das tun wir alle ..."